Spiegel Online berichtet heute, dass der US-Geheimdienst NSA und sein britisches Pendant GCHQ sich für Online-Welten wie „World of Warcraft“ oder „Second Life“ interessieren. Das ginge aus Dokumenten hervor, die der Whistleblower Edward Snowden kopieren konnte. „Guardian“ und „New York Times“ veröffentlichten die Papiere am Montag.
SPON weiter: „Die Dienste interessierten sich offenbar für die Spiele-Netzwerke, weil sie dort al-Qaida-Terroristen vermuteten, chinesische Hacker, einen iranischen Atomwissenschaftler sowie politische Gruppierungen wie Hisbollah und Hamas.“
Und damit die diversen Agenten von FBI, CIA und NSA nicht zu viel Zeit damit verbringen, sich gegenseitig zu überwachen und anzuwerben, sollte eine Koordinierungsstelle eingerichtet werden.
Daddeln im Auftrag der Nation und des Welfriedens. Auch schön.
Welch lustige Vorstellung: BND überwacht „die Siedler Online“.
Eine Antwort auf „Game-Law: NSA und GCHQ spielen mit bei „World of Warcraft“ und „Second Life“
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