Der focus berichtet heute
in seiner Online-Ausgabe von neuen gefakten Abmahnungen, welche derzeit per Post verschickt werden. Allein dies schon ungewöhnlich, kamen die gefaketen Abmahnungen in der Vergangenheit doch per Mail.
in seiner Online-Ausgabe von neuen gefakten Abmahnungen, welche derzeit per Post verschickt werden. Allein dies schon ungewöhnlich, kamen die gefaketen Abmahnungen in der Vergangenheit doch per Mail.
Rund zehn Monate nach dem Fall Redtube
sorgen neue urheberrechtliche Abmahnungen wegen Filesharing und gleichzeitigen Streaming von Pornos für Verwirrung unter den Angeschriebenen.
In
den urheberrechtlichen Abmahnungen(siehe Bild unten) der britischen
Anwaltskanzlei Robert Barber Solicitors
fordern Unbekannte 280 Euro Schadensersatz wegen illegalen Streamings und Fielesharings. Nutzer
hätten den Film „Sucking housewifes
reloaded – Julias pleasure“ der xfun
film Ltd. öffentlich zugänglich gemacht, heißt es in dem Brief.
Aber es werden weder Datum, Uhrzeit oder gar IP-Adresse angegeben, so dass sich dem geneigten Leser als erstes die Frage stellen muss, woher haben die meine Adresse.
Betroffene sollten das Geld an die angegebene Kontonummer
auf gar keinen Fall zahlen. Das Unternehmen xfun
film Ltd. existiert genauso wenig wie den angeblich downgeloadeten Film.
Es handelt sich ganz offensichtlich um Betrug.
Der richtige Platz für das Schreiben ist die Rundablage, der Kamin oder sonstige Orte zur Vernichtung dieser angeblichen Abmahnung.
Zerreißen Sie den Brief und denken Sie nicht mehr an die Kanzlei aus England.
